In der Weihnachtsbäckerei der GOOPSI Family geht’s vor den Feiertagen zur Sache. Du möchtest deinen Doggo zu Weihnachten auch mit selbstgemachten Hundekeksen belohnen? Das ist einfacher, als du denkst. Wir zeigen dir, wie du mit 4 Zutaten, in nur 4 vier Schritten Weihnachtskekse backst, nach denen dein Bello sich die Lefzen leckt. Obendrauf gibt’s noch ein paar Tipps zum Rezept und Keksaufbewahrung.
Hier ist unser Rezept für Erdnussbutterkekse, die dein Hund lieben wird.
Zutaten
- 300 g Mehl
- 250 g Erdnussbutter (ohne Xylit)
- 2 EL Apfelmus
- 1 Ei
Zubereitung
- Vorbereiten
Heize den Backofen auf 180 Grad vor und lege dein Blech mit Backpapier aus.
- Teig zubereiten
Mische Mehl, Erdnussbutter, Apfelmus und das Ei in einer großen Schüssel zu einem gleichmäßigen Teig.
- Kekse ausstechen
Rolle den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche so aus, dass er etwa 0,5cm ist und steche dann die Kekse mit Förmchen aus.
- Backen
Backe die Kekse für 15-20 Minuten bis die Ecken leicht goldbraun werden und lass die Snacks anschließend auf einem Rost auskühlen.
Unsere Tipps für hausgemachte Hundekekse
Kann ich auch glutenfreies Mehl verwenden?
Ja! Statt Weizenmehl eignet sich auch Reis oder Kokosmehl. Die Konsistenz ändert sich unter Umständen ein wenig, die Kekse schmecken deinem Buddy aber garantiert trotzdem.
Dürfen Hunde Erdnussbutter essen?
Ja - sofern bei deinem Hund keine Nussallergie vorliegt und die Erdnussbutter kein Xylit enthält. Der Zuckerersatzstoff ist hochgiftig für Hunde. Achte beim Kauf also unbedingt auf die Inhaltsstoffe.
Mein Hund hat eine Nussallergie. Gibt es Alternativen zu Erdnussbutter?
Wie Menschen können auch Hunde Allergien entwickeln. Wenn dein Doggo keine Nüsse verträgt, kannst du statt der Erdnussbutter auch Kürbis- oder Süßkartoffelpüree für die Weihnachtskekse verwenden.
Wie bewahre ich die selbstgemachten Hundekekse am besten auf?
In einem luftdichten Container halten sich die Kekse eine Woche. Du kannst die Weihnachtsplätzchen aber auch problemlos für später einfrieren.